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Der Maler und Objektkünstler Albert Oehlen (* 1954) wird den Neuen Wilden zugerechnet, die ab den 1980er Jahren aktiv waren. Die seriöse Kunstgeschichte bezeichnet diese Richtung auch als Neoexpressionismus.
Ein aktualisierter Prachtband aus dem TASCHEN-Verlag zeigt über 400 Gemälde von Anfängen des Künstlers bis zur Gegenwart: Diese umfangreiche Monografie präsentiert das gesamte Spektrum von Oehlenskünstlerischem Schaffen: Ölgemälde, die Spiegel enthalten; Bilder, die sich aufPrimärfarben beschränken oder nur in Grautönen gemalt sind; grob gepixelte Bilder, die mithilfe eines der ersten PCs entstanden; Collagen aus den Schnipseln bunter Werbeanzeigen, die auf der Leinwand knallige Slogans zu abstrakten Elementen transformieren; Kohlezeichnungen so groß wie eine Wand; Fingermalereien und Darstellungen, in denen schwarze baumartige Umrisse sich zu einem Lexikon abstrakter Formen verbiegen.

Autoren: Albert Oehlen, Roberto Ohrt, John Corbett, Martin Prinzhorn, Alexander Klar, Hans Werner Holzwarth [Hrsg.] Umfang: Hardcover, 25 x 33,4 cm, 496 Seiten
ISBN 978-3-8365-0897-1, Texte in Deutsch, Englisch, Französisch Preis: 60 Euro
